JORDAN arbeitet wie gewohnt für Sie weiter!

Der ZVR war zur Corona-Krise im Gespräch mit ZVR-Branchenbeirats-Mitglied JORDAN.

1919 in Kassel gegründet, bietet JORDAN dem Handwerk und Fachhandel mit den Marken JOKA und seit 2009 INKU (Österreich) ein Abgrenzungsmerkmal gegenüber Baumärkten und Discountern und verfügt heute über mehr als 1.400 Mitarbeiter sowie über 71 Niederlassungen im gesamten Bundesgebiet und der österreichischen Tochtergesellschaft INKU Jordan GmbH & Co. KG.

Das Gespräch mit Robert Horst, dem Geschäftsführer von JORDAN im Bereich Bodenbeläge und Heimtextilien, war absolut positiv. Laut Herrn Horst hatte JORDAN bisher keine Umsatzeinbrüche zu verzeichnen. Die Firma Jordan ist der Überzeugung, dass nach der Corona-Krise das Handwerk gefordert sein wird. „Die Investitionen in Bau und Renovierung werden länger anhalten. Der Verbraucher wird aufgrund der Angst vor Rezession oder gar Inflation in Wohnen investieren. Da glauben wir uns sehr sicher sein zu können.“

Weiter ist JORDAN in allen Standorten voll lieferfähig. Gerade seien sogar die ersten Lieferungen aus China angekommen. Insgesamt bevorratet das neue Zentrallager in Kassel aktuell 2.5 Mio. qm Ware.

„Wir unterstützen unsere Kunden mit dem gewohnten Service. All unsere Niederlassungen sind geöffnet, die Mitarbeiter telefonisch erreichbar. Man kann Ware sicher bei uns abholen. Lediglich der Außendienst ist angewiesen zurzeit keine, oder nur sehr wichtige Termine bei unseren Kunden vorzunehmen. Der Fuhrpark ist wie gewohnt im Einsatz.“

Wir bedanken uns bei JORDAN für die Auskunft und wünschen weiterhin viel Gesundheit und Erfolg in diesen nicht einfachen Zeiten!